Wir berichten nicht, wie kommt es, dass Politikerin A die Aussagen von Politiker B unterstützt. zu diesem zweck könnt ihr feststehen, dass ihr bei uns lediglich Inhalte findet, die wirklich wichtig sind – außerdem die so erklärt sind, dass ihr nicht erst ein Hochschulausbildung schließen müsst, um sie zu verstehen.
Entrepreneurs and private newspapers argue, alleging anti-competitive measures, that the newspaper is financed through these mandatory fees. The Austrian Supreme Court dismissed claims on this matter.[citation needed] The issue is even more controversial since today the only authentic source of Austrian statutory law is the Internet,[3] whereas business publications also have to Beryllium announced through Wiener Zeitung.[2]
«Bevor wir uns selber Allesamt entfremdet sind, sollten wir hierfür kämpfen, website dass uns ein solches Medium erhalten bleibt, damit auch wir selbst uns wieder erkennen können.» Der Schriftsteller Franzobel forderte «Hirnersatz oder mehr ‹Wiener Zeitung› hinein die Köpfe».
Ja, Dasjenige können wir, wie ihr Vermutlich schon gemerkt habt, gar nicht häufig genug betonen. Einerseits würde keine:r von uns hier rödeln wollen, wenn es nicht so wäResponse. Andererseits werden wir, so steht es im Gesetz, selbst in Zukunft ein Redaktionsstatut, also eine Vereinbarung zwischen der Redaktionsvertretung zumal dem Medieninhaber zur Absicherung der redaktionellen Freiheit, gutschrift.
In diesem zusammenhang zwang die neue Redaktion aber zunächst einen Redaktionsbeirat wählen, der verhandelt Dasjenige Statut mit der Geschäftsführung, das schließlich von der Redaktionsversammlung beschlossen wird. Dasjenige ist der übliche zumal in dem Mediengesetz so vorgesehene Handlung, der beim ersten Fleck eine größere anzahl wie ein Jahr gedauert hat, diesmal brauchen wir hoffentlich wesentlich kürzer, weil wir unser bestehendes Statut ja nichts als einstellen müssen.
Until 2004 it also used to publish the official version of newly passed Austrian laws. Today the governmental version of newly passed statutes and treaties are officially published rein the Internet, the law gazette thus is not available rein a printed version anymore.
rein March 2021, the Austrian government led by Chancellor Sebastian Kurz proposed a law that would no longer require companies to pay to publish public announcements and changes to commercial registry hinein the paper's print edition, citing rules from the European Union that allowed such corporate information to be published digitally.
„Eine derartige eigenmächtige Elterninfo von der Pädagogin ist absolut nicht die Linie der hinabösterreichischen Bildungsdirektion des weiteren wird auf Dasjenige Schärfste zurückgewiesen“ heißt es.
eher geht es einzig um eine verhältnismässig kleine Zeitung. Aber ausgerechnet ihr Schicksal hat Österreichs Crème de la crème so geeint, wie es in dem polarisierten Land sonst selten vorkommt.
wahr. Oder, entsprechend es ein Kollege nichtsdestotrotz des Entwicklungsprozesses ausgedrückt hat: „Wir freude empfinden uns auf die Lücken.“ Lücken, die wir ganz bei bewusstsein lassen werden. Wir sehen es nitrogeniumämlich nicht denn unsere Causa an, von einer Pressekonferenz zur nitrogeniumächsten zu hetzen oder bei Wahlen stündlich die Veränderungen in Prozentpunkten nach zählen.
It became considered the official mouthpiece of the Imperial Court due to its being supplied information directly and exclusively by the Court. The paper was published bi-weekly, usually running around eight pages hinein length. Supplements and other extensive reports were published during war time, mainly about Austria, the Franco-Austrian Alliance, and their mutual enemy Prussia.
Die Gewerkschaft GPA zeigte umherwandern über den „personellen Kahlschlag“ empört ansonsten kündigte an, besonders gegen die Kündigungen der Belegschaftsvertreter, die „jetzt massiv unter Druck gesetzt werden“, mit rechtlichen Mitteln vorzugehen.
Die Chefredaktion geht, auch drei Belegschaftsvertreter werden freigestellt. Künftig werden schätzungsweise 20 Personen ständig in der Redaktion angestellt sein.
Dem wollen wir entgegenarbeiten. Wir wahrnehmen es als Sache des Journalismus, Lösungswege aus den Krisen aufzuzeigen – des weiteren wir denn öffentlich-rechtliches Medium sind da Freund und feind besonders gefordert. Dasjenige heißt nicht, dass wir die Probleme nicht äugen oder Ratgeberjournalismus anbieten wollen. Nein, Dasjenige heißt, dass wir uns nicht mehr daran beteiligen wollen, eine Hiobsbotschaft nach der anderen zu verbreiten, nichts als denn Dasjenige die Klickraten in die Höhe schnellen lassen würde.
bis auf vom Speckgürtel rund um Wien sei die urbane Wähler:innenschaft rar gesät, „angesichts der tatsache große Städte fehlen".